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Kinder

Umgang mit dem Verhalten von Kindern

Dieser Beitrag enthält positive Verhaltensweisen und Möglichkeiten, das schwierige Verhalten Ihres Kindes zu kontrolliere.

Umgang mit dem Verhalten von Kindern

Es gibt verschiedene Gründe, warum Ihr Baby ein problematisches Verhalten zeigen kann. Kinder können krankes Verhalten zeigen, weil sie hungrig, aufgeregt, erschöpft oder frustriert sind oder weil sie nicht die richtige Babykleidung tragen. Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Kind kann Ihnen helfen, es effizient zu kontrollieren. Achten Sie darauf, dass Sie ihm mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn es sich gut benimmt, und weniger, wenn es sich daneben benimmt. Vermeiden Sie es, Ihr Kind zu bestrafen oder ihm Schmerzen zuzufügen, da dies bei ihm Angst auslöst. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was positive Verhaltenssteuerung ist und wie Sie mit dem schwierigen Verhalten Ihres Kindes umgehen können.

 

Positive Verhaltenssteuerung

Dieser Ansatz basiert darauf, Ihrem Kind zusätzliche Aufmerksamkeit zu schenken, wenn es sich entsprechend verhält, anstatt es für schlechtes Benehmen zu bestrafen. Zunächst müssen Sie das Verhalten Ihres Kindes verstehen und wissen, was es zu seinem Fehlverhalten veranlasst. Wenn Sie herausfinden, was die Ursache für das schwierige Verhalten ist, können Sie erkennen, wo das Problem liegt. Die Anwendung von Strategien zur Eindämmung der Situation hängt davon ab, wie gut Sie Ihr Kind kennen.

Ein positives Verhaltensmanagement trägt wesentlich dazu bei, starke Bindungen in der Familie aufzubauen. Es ermutigt die Kinder, sich nicht nur zu Hause, sondern auch anderswo angemessen zu verhalten.

 

Umgang mit schwierigem Verhalten

Wenn das Verhalten Ihres Kindes die Familie stört, ist es wichtig, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das schlechte Verhalten zu unterbinden. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, die Sie beachten können.

 

Bleiben Sie standhaft bei dem, was Sie ihnen sagen

Vergewissern Sie sich, dass das, was Sie ihnen sagen, richtig und für Sie in Ordnung ist. Zeigen Sie, dass Sie genau das meinen, was Sie sagen, damit Ihr Kind Sie ernst nimmt. Kinder spüren, wenn Sie unsicher sind, was Sie ihnen sagen.

 

Vermeiden Sie Ohrfeigen oder Schläge

Ein Kind reagiert vielleicht schnell auf das, was Sie ihm sagen, wenn es befürchtet, dass Sie ihm eine Ohrfeige geben werden. Das ist jedoch nicht von Dauer, denn Ihr Kind wird es als in Ordnung empfinden, Menschen zu schlagen, die ihm Unrecht tun. Sie müssen Ihrem Kind zeigen, was richtig ist, indem Sie mit gutem Beispiel vorangehen. Mit einer Ohrfeige schüren Sie nur die Angst in Ihrem Kind.

 

Nicht verzweifeln und konsequent sein

Wenn Sie sich für eine bestimmte Strategie entschieden haben, bleiben Sie dabei und sprechen Sie unbedingt mit jemandem darüber und über die Situation. Holen Sie sich Hilfe bei Ihrem Ehepartner, einem Freund oder einem Elternteil, um zu wissen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Reagieren Sie konsequent auf das Verhalten Ihres Kindes und sorgen Sie dafür, dass die Menschen in seiner Umgebung genauso reagieren. Auf diese Weise vermitteln Sie dem Kind ein klares Bild davon, was verpönt und was akzeptabel ist.

 

Reagieren Sie nicht über

Kinder können manchmal ganz schön nervig sein, gerade wenn sie die gleichen Fehler immer wiederholen. Wut und Enttäuschung können dazu führen, dass Sie schlecht auf Ihr Kind reagieren. Versuchen Sie in diesem Fall, sich anderen Dingen zuzuwenden, die Sie glücklich machen. Andererseits können Sie mit anderen Eltern sprechen, um die Situation zu bewältigen.

 

Bieten Sie Geschenke an

Wenn Sie Ihr Kind belohnen, wenn es das tut, worum Sie es gebeten haben, kann es lernen, Verantwortung zu übernehmen. Wenn es weiß, dass es für das Richtige ein Geschenk bekommen kann, wird es darauf achten, dass es auf die Belohnung hinarbeitet. Sagen Sie Ihrem Kind genau, warum Sie es belohnen. Belohnen Sie Ihr Kind nicht, bevor es die Aufgabe erfüllt hat, denn das wäre eine Bestechung.

 

Abschließende Überlegungen

Achten Sie darauf, dass die Babykleidung Ihres Kindes bequem ist, da sie sonst zu problematischem Verhalten führen kann.