Das Trampolin ist aus Gärten und Hallen nicht wegzudenken und das, mit gutem Grund. Egal ob groß oder klein, jeder kommt auf einem Trampolin auf seine Kosten dabei. Dabei macht es nicht nur Spaß, das Trampolin zu benutzen, sondern lädt auch wunderbar zum Üben verschiedener Sprünge in der Luft ein. Ein Trampolin ist dabei denkbar einfach aufgebaut. Das heimliche Herzstück ist die Feder. Sie sind mit dem Gestell verbunden und ermöglichen erst die Benutzung eines Trampolins. Das Trampolin muss häufig hohe Gewichte aushalten und wieder in die Ausgangsposition zurückkehren. Genau deswegen sind passende Federn, die vor allem möglichst lange ihren Dienst leisten können, notwendig. Welche Arten von Feder für ein Trampolin gibt es jedoch und vor allem wie wirken die unterschiedlichsten Arten in der Benutzung aus? Arten von FederIm Grunde gibt es zwei Arten von Feder an einem Trampolin. Einerseits gibt es die zylindrischen oder auch nicht konischen Federn. Was im ersten Moment etwas unbekannt klingen mag, ist an vielen Trampolinen sicherlich bereits gesehen worden. Diese Feder ist gleich dick, egal ob am Ende oder am Anfang. Im Gegensatz dazu stehen die konischen Federn. Diese Feder besitzen eine andere Form und sorgen dadurch insgesamt für mehr Langlebigkeit, da sich das Gewicht besser auf der Feder verteilen kann. Konische Trampolinfedern laufen auf der einen Seite schmaler zu, als es bei der zylindrischen Feder der Fall ist. Konisch bedeutet in der Regel meist jünger werden, in dem Fall also verjüngen auf dünner werden bezogen. Worin unterscheiden sich die Federarten?Natürlich unterscheiden sich sowohl die zylindrische Feder, als auch die konische Trampolinfeder, nicht nur in der Bauweise rein optisch voneinander. Durch die bessere Verteilung des Gewichtes bei der konischen Feder nutzt sich die Feder langsamer ab, das sorgt bei dieser Art von Trampolinfeder meist für eine höhere Langlebigkeit. Die konische Trampolinfeder überzeugt aber nicht nur durch eine vergleichsweise höhere Langlebigkeit. Durch eben die andere Form und die andere Verteilung des Gewichtes wirkt sich diese Bauform auch auf den Sprung aus. Insgesamt ist der Sprung auf einem Trampolin mit konischen Federn weicher und ruhiger. Mittlerweile sind sogar komplett verzinkte Trampolinfedern erhältlich. Gepaart mit der Bauform konisch, sind sie die langlebigsten und robustesten Federn, die für ein Trampolin verwendet werden können. Diese müssen dadurch relativ schnell aufgrund von Abnutzung ausgetauscht werden. Tipps für den KaufAuch wenn konische Trampolinfeder eine Vielzahl von Vorteilen besitzen, trotzdem muss eine Trampolinfeder jeweils für das Trampolin passend gekauft werden. Nicht nur bei der Bauform, sondern auch bei der Länge der Federn. Die Feder darf für eine sichere Benutzung in der Ruheposition nicht gebogen oder gedehnt sein. Ist sie bereits im Ruhezustand gebogen oder gedehnt, ist die Feder für das Trampolin in dem Fall nicht passend. Nur eine genau passende Feder, erkennbar vor allem im Ruhezustand ohne Belastung, ermöglicht eine sichere und langlebige Verwendung des Trampolins. |